db1sb
schreibt um 12:20:07 am 27.03.2009 |
PM
| antworten
|
Mit den Fragen wollen die Psychologen herauszufinden, ob die Probleme, die zum Führerscheinentzug führten, in der Zwischenzeit behoben wurden oder wieder auftreten können. Wenn Sie z.B. als Raser nicht grundlegend Ihre Einstellung geändert haben, dann können Sie zwar versuchen, den Psychologen anzulügen, aber der sieht das an Ihrer Körpersprache und die Geschichte ist für Sie gelaufen. Insofern ist es zwecklos, sich auf irgendwelche Fragen vorbereiten zu wollen, da es diese nicht in standardisierter Form gibt. Gehen Sie also Ihr Grundproblem an und ändern Sie Ihre Einstellung. Dann brauchen Sie vor der MPU keine Angst zu haben.
|